Ausbildung in Düsseldorf – „T-Shirt meets Tie“ geht in die letzte Runde…
… das heißt, jetzt schnell sein, denn unser Projekt „T-Shirt meets Tie“ wird nur noch bis Ende Februar gefördert! Unser Team unterstützt Sie aber auch wenn Sie sich entscheiden erst im Sommer/Herbst auszubilden. Wir helfen modernen und innovativen Unternehmen bei der Schaffung, Besetzung und dem Erhalt von Ausbildungsplätzen in Düsseldorf. Durch individuelle und passgenaue Beratung bei allen Anliegen zum Thema Ausbildung, sind wir der ideale Ansprechpartner für Kleinst- und Kleinunternehmen. Und wir können gleich starten. Schließlich beginnt die nächste Ausbildungsphase schon im Frühjahr!
Wenn Sie noch mehr Hintergrundinfos benötigen, schauen Sie sich gerne auf unserem Blog um – oder auf der Seite des Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB). Im Rahmen des Jobstarter Plus Programms hat das BIBB hat einen der Leitfäden veröffentlicht, die das „T-Shirt meets Tie“-Team im Zuge des Projektes erstellt hat. Neben der „Anleitung zur Durchführung einer Betriebsbesichtigung“ finden Sie in dieser digitalen Arbeitshilfe noch weitere Erfahrungen und Tipps aus anderen Jobstarter Plus – Projekten. Für Unternehmen, die am Thema Ausbildung interessiert sind, also eine wertvolle Fundgrube. Wir freuen uns über unsere Veröffentlichung!
Durch unseren Leitfaden wollen wir Unternehmen dazu anregen selbstständig und selbstbewusst die Bewerberakquise zu planen und durchzuführen. Die Betriebsbesichtigung bietet Ihnen die ideale Möglichkeit, Ihren Betrieb als besonders attraktiv darzustellen und durch die Vorstellung konkreter Arbeitsabläufe und Tätigkeitsbereiche, Interesse an Ihrem Betrieb zu wecken und Ihr Alleinstellungsmerkmal deutlich zu machen. Damit können Sie sich wertvolle Vorteile gegenüber Ihrer Konkurrenz verschaffen. Da die im Schnitt recht junge Zielgruppe der Auszubildenden selten ein festes Wunschberufsbild vor Augen hat, kann so der Eindruck „hier würde ich mich wohlfühlen!“ bestens entstehen. Aber auch Sie als Betrieb können sich ein Bild davon machen, ob sich die Bewerbenden für eine Ausbildung bei Ihnen eignen.
Statt lange zu klicken, können Sie uns natürlich aber auch ganz einfach direkt kontaktieren: info@imap-institut.de. Wir würden uns freuen, Sie bei Ihrem Ausbildungsengagement zu unterstützen!
Menschen ausbilden: Persönlichkeiten stärken! – Mit unseren Persönlichkeits- und Skillbuilding-Workshops
In unserem letzten Beitrag (Assessment Center für Auszubildende) haben wir Ihnen unseren Leitfaden zur Konzeption von Assessment Centern für Auszubildende vorgestellt. Nun hoffen wir, dass Sie passgenaue Auszubildende für Ihr Unternehmen/Betrieb gefunden haben und mit Ihren Neuankömmlingen erfolgreich in die Ausbildung starten konnten. In unserem heutigen Blogpost wollen wir Ihnen einen Vorschlag für einen Persönlichkeits- und Skillbuilding-Workshop präsentieren.
Aufgrund der Digitalisierung verändern sich Arbeitsweisen und -prozesse kontinuierlich. So nimmt die Geschwindigkeit der Arbeitsabläufe stetig zu, gleichzeitig werden jedoch die einzelnen Arbeitsschritte immer komplexer. Um diese Komplexität zu meistern, bedarf es Fachkräfte, die selbstbewusst im Umgang mit Entscheidungsfreiheit, Verantwortung und Unsicherheiten sind. Dafür müssen Auszubildende im Rahmen der Ausbildung entsprechend vorbereitet werden. Der Zeitpunkt ist günstig! Denn ein Großteil der Auszubildenden befindet sich in der Postadoleszenz-Phase, in welcher eine der zentralen Entwicklungsaufgaben darin besteht, intellektuelle und soziale Kompetenzen zu entwickeln, um zunächst den schulischen und später den beruflichen Anforderungen gerecht zu werden.
Um junge Menschen bei dieser Entwicklungsaufgabe zu unterstützen, bieten sich ausbildungsbegleitende Maßnahmen zur Persönlichkeitsentwicklung und Skillbuilding an. Wichtige Entwicklungsfelder im Rahmen dieser Fördermaßnahmen sind unter anderem Kompetenzen, die sich aus dem Zusammenspiel von Handlungsfähigkeit, Handlungsbereitschaft und Zuständigkeit und dem Einschluss von Persönlichkeitseigenschaften ergeben. Die Maßnahmen sollen den Auszubildenden wichtige Werkzeuge und Fähigkeiten an die Hand geben und sie dazu befähigen, unter den Anforderungen der Arbeitswelt 4.0 erfolgreich als aktiver Teil des Betriebes zu agieren.
Um geeignete und passende Maßnahmen zur Persönlichkeitsentwicklung und zum Aufbau entsprechender Kompetenzen auszuwählen, stellen sich die folgenden Fragen: Was bewegt junge Menschen in diesem Alter? Was sind wichtige Treiber und Motivatoren? Was sind externe (schulische, soziale, etc.) Einflüsse? In welchem grundsätzlichen Rahmen bewegt sich der*die Auszubildende? Das „System Azubi“ ist komplex – und unterschiedliche Faktoren nehmen darauf einen Einfluss.
Das „System Azubi“ beschreibt verschiedene Sphären – den*die Auszubildenden selbst, die Berufswelt und das soziale Umfeld. So erfährt der*die Auszubildende tagtäglich verschiedene Einflüsse und muss mit Unsicherheiten jeglicher Art umgehen.
Unser Leitfaden zur Persönlichkeitsentwicklung und Skillbuilding dockt an das System Azubi an, indem junge Menschen in ihrer Persönlichkeit und Entwicklung gestärkt, und auf das Arbeitsleben vorbereitet werden. Dabei gestaltet sich der Ablauf immer passgenau nach dem gegenseitigen Kennenlernen, der Diagnose der Bedarfe und entsprechend in Abhängigkeit des Einsatzes der hierzu passenden Maßnahmen und Methoden.
In der ersten Phase geht es darum die Auszubildenden und den*die Ausbilder*in und mögliche Mitarbeiter*innen kennen zulernen und den Rahmen des Workshops vorzustellen. Im Anschluss werden die Bedarfe erfasst und in Zusammenhang gebracht, um im nächsten Schritt die Maßnahmen zu ermitteln. Dabei greifen wir auf eine umfassende Sammlung an Maßnahmen zurück, die in der Praxis bereits erprobt wurden. Je nach vorhandenem Bedarf werden die Maßnahmen bei der Durchführung angepasst und entsprechend ausgerichtet. Insgesamt weist der Leitfaden zum Skillbuilding und zur Persönlichkeitsentwicklung von Auszubildenden unterschiedliche Best-Practice Ansätze auf.
Wenn Sie für Ihre Auszubildenden auch einen kostenfreien Persönlichkeits- und Skillbuilding-Workshop in Anspruch nehmen möchten oder andere Beratungsbedarfe zum Thema Ausbildung haben, dann melden Sie sich gerne bei uns unter info@imap-institut.de. Wir freuen uns von Ihnen zu hören!
Assessment Center für Auszubildende
In unserem Beitrag Tipps für einen effizienten Bewerbungsprozess haben wir Ihnen die Möglichkeiten einer Betriebsbesichtigung aufgezeigt. Die Betriebsbesichtigung offeriert die innovative Chance, die Persönlichkeit der Bewerber*innen kennenzulernen – etwas, das ein „gewöhnliches“ Vorstellungsgespräch nicht bietet. Um neben der Persönlichkeit auch die Leistungen und Fähigkeiten der jungen Bewerber*innen messen zu können, bieten sich Assessment Center an. Diese sind nicht nur für Bewerber*innen mit Berufserfahrung oder für große Unternehmen geeignet. Im Gegenteil: Assessment Center funktionieren mit Personen jeder Altersgruppe und können gerade auch kleinen Betrieben die Chance bieten, passende Azubis zu finden!
Das Assessment Center ist ein beliebtes Instrument der Personalauswahl. Der Begriff Assessment Center kommt aus dem Englischen und meint „Bewertung“, „Einschätzung“ oder „Feststellung“. Während es früher fast ausschließlich zur Rekrutierung von Führungskräften mit langjähriger Berufserfahrung genutzt wurde, hat es sich inzwischen immer deutlicher auch als ein geeignetes Auswahlverfahren für Auszubildende bewährt. Das Assessment Center bietet – ähnlich wie auch die Betriebsbesichtigung – die Möglichkeit, mehrere Bewerber*innen gleichzeitig in berufsrealen Situationen zu beobachten. So können stichhaltige Erkenntnisse darüber gewonnen werden, welche/r der Kandidaten*innen die gewünschten Anforderungen für die ausgeschriebene Ausbildungsstelle am besten erfüllt.
Während des Prozesses beobachten und beurteilen die Vertreter*innen des Unternehmens das Sozialverhalten und die persönlichen Kompetenzen der Kandidaten*innen. Letztlich dient ein Assessment Center dazu, sich ein ganzheitliches Bild von ihren Bewerbern*innen zu verschaffen. Dabei werden Eigenschaften und Kompetenzen wie
- Teamfähigkeit
- Entscheidungskompetenz
- Überzeugungskraft
- Zuhörfähigkeit
- Belastbarkeit
- Sorgfalt
- Konfliktverhalten
- Auftreten
- Kommunikationsstärke
unter die Lupe genommen.
Der Ablauf eines Assessment Centers variiert dabei je nach Unternehmen und Betrieb, aber auch nach Ausbildungsstelle. Grundsätzlich kann der Ablauf eines Assessment Centers wie folgt aussehen:
Zu Beginn stellen sich Vertreter*innen des Unternehmens, in der Regel der Geschäftsführer und der/die Ausbilder*in vor und erläutern den Ablauf. In der darauffolgenden Vorstellungsrunde beschreiben die Bewerber*innen ihren Werdegang in eigenen Worten.
Hierauf folgen Einzelgespräche, welche dem Konzept herkömmlicher Vorstellungsgespräche nahekommen. Mögliche Themenbereiche für das Gespräch können die individuelle Motivation, der persönliche Hintergrund, oder die Passung der Erwartungen zu den Anforderungen in der Ausbildung sein.
In der anschließenden Gruppenarbeit werden die Bewerber*innen mit einer Diskussionsfrage konfrontiert, wodurch Kompetenzen wie Teamfähigkeit, Empathie, aber auch kritisches/analytisches Denken deutlich werden. In einem nächsten Schritt werden die Ergebnisse der Gruppenarbeit von den Teilnehmern*innen in einer Kurzpräsentation vorgetragen.
Abschließend sollen durch verschiedene Rollenspiele die potenziellen Auszubildenden in eine möglichst praxisnahe Situation versetzt werden. Im Anschluss erhalten die Bewerber*innen ein kurzes Feedback zu ihrer Leistung.
Zeitlich begrenzt sich ein Assessment Center für Auszubildende in der Regel auf einen halben Tag.
Wenn Sie Interesse an unserem Leitfaden für die Konzeption eines Assessment Centers haben, können sie gerne eine kurze E-Mail an info@imap-institut.de schicken und wir senden Ihnen den Leitfaden zu. Zudem bieten wir Ihnen gerne die kostenfreie Beratung und Unterstützung bei der Konzeption des Assessment Centers oder anderer Themen bezüglich der Schaffung, Besetzung und dem Erhalt von Ausbildungsplätzen in Ihrem Betrieb an.
Tipps für einen effizienten Bewerbungsprozess
In unseren letzten beiden Blogbeiträgen haben wir Ihnen vorgestellt, wie Sie zum einen durch Stellenanzeigen Ihr Arbeitgebermarketing nach außen verbessern können und zum anderen die Rekrutierung von neuen Mitarbeitern, insbesondere von Azubis – im Zeitalter von Sozialen Medien – erhöhen können.
Nachdem Sie diese beiden Schritte gegangen sind und hoffentlich zahlreiche Bewerbungen erhalten haben, wollen wir Ihnen in unserem heutigen sowie im nächsten Blogbeitrag innovative und geeignete Prozesse vorstellen, die Sie dabei unterstützen können den für Sie richtigen Azubi zu finden. So gibt es neben dem herkömmlichen Vorstellungsgespräch zwischen Geschäftsführer*in bzw. Personaler*in und Bewerber*in noch weitere Möglichkeiten die angehenden Azubis kennenzulernen.
Eine besonders innovative Möglichkeit stellt die Betriebsbesichtigung dar: Diese bietet viele Vorteile – sowohl für Ihr Unternehmen als auch für Ihre Bewerber*innen. So gibt es keine bessere Möglichkeit für einen Betrieb, sich und den eigenen Arbeitsplatz vorzustellen. Durch eine gute Vorbereitung bietet sich Ihnen hier die Möglichkeit, Ihren Betrieb als besonders attraktiv darzustellen und durch die Vorstellung konkreter Arbeitsabläufe und Tätigkeitsbereiche, Interesse an Ihrem Betrieb zu wecken und Ihr Alleinstellungsmerkmal deutlich zu machen. Damit können Sie sich wertvolle Vorteile gegenüber Ihrer Konkurrenz verschaffen. Der Eindruck „hier würde ich mich wohlfühlen!“ ist gerade für die recht junge Zielgruppe der Azubis, die in der Regel selten ein bereits festes Wunschberufsbild im Sinn hat, sehr aufschlussreich.
Außerdem ist die Betriebsbesichtigung besonders effizient: Innerhalb weniger Stunden können Sie viele Bewerber*innen kennenlernen. Sowohl in kurzen Kennenlerngesprächen unter vier Augen als auch anhand des Verhaltens innerhalb der Gruppe der potenziellen Azubis lässt sich ein erster hilfreicher Eindruck über Soft-Skills und Charaktereigenschaften gewinnen.
Aber auch die Bewerber*innen werden Ihnen für die Möglichkeit dankbar sein. Immerhin sind solch tiefe Einblicke in die Kultur, Struktur und Arbeitsprozesse eines Unternehmens ansonsten lediglich über ein Praktikum oder eine Probearbeit möglich. Zu wissen, ob ein Unternehmen und dessen Atmosphäre den eigenen Vorstellungen entsprechen, hilft den Bewerber*innen und somit auch Ihrem Betrieb selbst.
Hierbei ist die Idee für den Ablauf einer Betriebsbesichtigung, dass Sie Ihr Unternehmen zunächst kurz vorstellen sowie anschließend einen Rundgang durch Ihre Räumlichkeiten machen und dabei interaktive Arbeitsbeispiele durchführen. Währenddessen bietet sich die Möglichkeit für kurze Vorstellungsgespräche mit den einzelnen Bewerber*innen.
Wir haben Ihr Interesse geweckt und Sie können sich eine Betriebsbesichtigung für Ihre Bewerber*innen in Ihrem Unternehmen bzw. Betrieb gut vorstellen? Wir haben einen Leitfaden erstellet, in dem wir Ihnen einen Vorschlag für einen Ablauf einer solchen Besichtigung machen. Bei Interesse schreiben Sie uns gerne eine kurze E-Mail an info@imap-institut.de und wir schicken Ihnen anschließend den Leitfaden zu. Außerdem bieten wir Ihnen an, Sie bei der Organisation einer Betriebsbesichtigung und der Suche nach dem passenden Azubi zu unterstützen.
Wir freuen uns von Ihnen zu hören!
Mit dem passenden Arbeitgebermarketing zum passenden Azubi
Nachdem wir in unserem letzten Beitrag „Hallo! – Wie können wir Ihnen helfen?“ einen Überblick über unsere Leistungen im Rahmen unseres Projekts gegeben haben, wollen wir Ihnen nun nach und nach einzelne Produkte, welche im Rahmen unseres Projektes T-Shirt meets Tie genutzt werden, genauer vorstellen. Die Produkte stehen interessierten Betrieben als Unterstützungsmöglichkeiten zur Verfügung.
In unserem heutigen Post stellen wir Ihnen die Vorzüge eines professionellen Arbeitgebermarketings bzw. Ausbildermarketings dar und präsentieren unseren Leitfaden zur Generierung von professionellen Stellenanzeigen als ein Tool für ein professionelles Arbeitgebermarketing.
Die Gewinnung von jungen, qualifizierten und motivierten Fachkräften wird besonders für kleine und mittelständische Unternehmen immer wichtiger, um auf dem Arbeitsmarkt bestehen zu können. Hier dockt das Arbeitgebermarketing an. Durch eine möglichst optimale Darstellung des eigenen Betriebes als attraktiver Arbeitgeber und den Aufbau einer ansprechenden Arbeitgebermarke kann das Ziel, junge und qualifizierte Interessenten für eine Ausbildung zu begeistern, erreicht werden. Grundsätzlich wird zwischen einem externen und internen Arbeitgebermarketing unterschieden. Internes Arbeitgebermarketing beschreibt die Attraktivität des Arbeitgebers aus Sicht der Mitarbeitenden und ihre Bindung an das Unternehmen. Unter externem Arbeitgebermarketing versteht man die Attraktivität eines Unternehmens zur Gewinnung neuer Mitarbeitende. So will man langfristig das eigene Akquisepotenzial durch die Steigerung des eigenen Bekanntheitsgrades und durch die Verbesserung des Images nach außen ausbauen. Ein unique selling point führt dazu, dass sich das Unternehmen von anderen deutlich abhebt.
Ein professionelles Arbeitgebermarketing bietet zudem noch weitere Vorteile: Der Bekanntheitsgrad des Unternehmens wird erhöht, sodass Arbeitgebermarketing nicht nur potenzielle Bewerber, sondern auch potenzielle Kunden erreicht und so einen größeren Mehrwert für das gesamte Unternehmen bietet.
Eine Orientierungshilfe bei der zielgerichteten und effektiven Gestaltung des Ausbildermarketings bieten die in der Abbildung aufgeführten Schritte:
Zum externen Arbeitgebermarketing gehört zudem die Erstellung von aussagekräftigen Stellenanzeigen. Diese bieten eine ideale Chance das Unternehmen aus der eigenen Perspektive darzustellen und die Profile und Erwartungen künftiger Mitarbeitenden genau zu beschreiben. Im Folgenden führen wir auf, was Sie bei dem Verfassen von Stellenanzeigen beachten sollten:
- Optimaler inhaltlicher Aufbau einer Stellenanzeige
Bevor es mit dem Schreiben losgeht sollten Sie sich einen sinnvollen inhaltlichen Aufbau Ihrer Anzeige überlegen. Skizzieren Sie daher im Vorfeld, wie sie Ihr Unternehmen darstellen wollen und wie Ihre Vorstellungen in einer Stellenanzeige repräsentativ aufgefangen und umgesetzt werden können.
- Passende W-Fragen. Durch die Formulierung von W-Fragen verdeutlichen Sie den sich bewerbenden Personen, was sie von Ihrem Unternehmen und der der Tätigkeit erwarten können.
Wer sind wir? Stellen Sie Ihr Unternehmen vor und denken Sie dabei an das Arbeitgebermarketing: Was mach SIE als Unternehmen besonders attraktiv?
Wen suchen wir? Beschreiben Sie die offene Stelle, indem Sie die Tätigkeit in anschaulichen, aber simplen Worten beschreiben.
Was erwarten wir? Erinnern Sie sich was ein neuer Auszubildende mitbringen muss und kann.
Was können wir bieten? Dieser Punkt kann der Casus Knacksus bei der Entscheidungsfindung der Bewerberenden sein. Erläutern Sie erneut, welche Vorteile sich durch eine Ausbildung in IHREM Unternehmen ergeben.
Wie kann ich mich bewerben? Erklären Sie, auf welchem Wege die Bewerbung erfolgen sollte.
- Sprache und Stil finden
Bei der Formulierung der Stellenanzeige sollten Sie stets ihre Zielgruppe vor Augen haben. Der Großteil, der sich bewerbenden Personen kommt im Regelfall gerade aus der Schule und hat ein anderes Verständnis von Sprache; ebenso wäre die Ansprache bei anderen Zielgruppen wie zum Beispiel Studienabbrechern wieder verschieden. Dennoch sollte die Formulierung der Stellenanzeige Ihrer Unternehmenskultur treu bleiben und widerspiegeln.
- Einblick in die Unternehmenskultur
Geben Sie einen Einblick in Ihr Unternehmen. Beschreiben Sie zum Beispiel einen typischen Arbeitstag in Ihrem Unternehmen, oder lassen sie Auszubildende, die bereits in Ihrem Unternehmen lernen über Ihre Erfahrungen erzählen. Dies kann sehr gut auf Ihrer Homepage (z.B. durch einen Blogeintrag) passieren. Darauf können Sie verweisen
- Verwaltung der Bewerbungsunterlagen
Legen Sie die nächsten Schritte nach Eingang der Bewerbung und nach einem möglichen Vorstellungsgespräch fest.
Diese Schritte und weiterführende Hinweise finden Sie in unserem Leitfaden zur Generierung von professionellen Stellenanzeigen. Sollten Sie an diesem kostenlosen Produkt weiterführendes Interesse haben, schicken Sie uns gerne eine kurze E-Mail an info@imap-institut.de.
Zudem unterstützen wir Sie im Rahmen unseres Projektes bei der Einrichtung und dem Erhalt von Ausbildungsplätzen. Unser Beratungsangebot ist für Sie kostenfrei. Vereinbaren Sie gerne einen unverbindlichen Termin für einen ersten „Check-Up“, bei dem wir Ihre Bedarfe besprechen und weitere Schritte planen. Wir freuen uns!
Hallo! -Wie können wir Ihnen helfen?
Damit Sie einen Eindruck von unserer Arbeit bekommen, geben wir Ihnen hier einen kurzen Überblick einiger Leistungen, die wir Unternehmen bereits kostenfrei anbieten konnten – Vielleicht auch bald Ihnen!
Jedes Unternehmen bei T-Shirt meets Tie ist anders. Darum gehen wir auf jedes neue Unternehmen offen zu und überlegen gemeinsam, wie wir es am besten unterstützen können. Dabei müssen wir aber nicht jedes Mal das Rad neu erfinden. Manche Ansatzpunkte und Unterstützungsformate haben sich in der bisherigen Arbeit bewährt. Diese gilt es weiterzuentwickeln und an Ihre individuellen Bedarfe anzupassen:
Das Fundament legen:
Den Bewerbungsprozess optimal gestalten:
Die Ausbildung rocken!
Haben auch Sie Interesse mithilfe unserer Unterstützung Ihr Engagement für Azubis in Düsseldorf zu erhöhen? Dann melden Sie sich gerne bei uns! info@imap-institut.de